Der chronischen und zunächst unmerklich sich vollziehenden Belastung des menschlichen Organismus mit toxischen Schwermetallen kann sich niemand entziehen, der den Umweltbelastungen unserer modernen Industrie -gesellschaft ausgesetzt ist, Gemüse – auch aus biologischen Landbau – und Fisch verzehrt hat , langjährig geraucht hat oder Passivraucher war und seine Zähne mit Amalgam plombiert hat oder hatte. Ob diese krankheitswirksam sind, hängt einerseits vom Ausmass der Exposition, andererseits von einem intakten Entgiftungssystem ab – fast die Hälfte aller Patienten weist einen genetischen Entgiftungsdefekt im Gluthationstoffwechsel auf – sowie anderen disponierenden Faktoren : gestörte Darmbarriere, wiederholte Antibiotikagaben, chronisch entzündlichen Darmerkrankungen , Kieferostitis (NICO). Dies führt über die Jahre zu einer latenten Anreicherung im Fettgewebe, Knochen, Knochenmark, Nervengewebe im Blutgefässsystem, der Schilddrüse und anderen wichtigen inneren Organen, wo sie jeweils Krankheitsbedingungen schaffen können. Zudem summieren sich jeweils niedrige Werte von toxischen Schwermetallen zu einem pathogenen Gesamteffekt, sodass namhafte Toxikologen es ablehnen, untere Grenzwerte für unbedenklich zu erklären. Dass Schwermetalle im Verbund mit anderen Belastungen zur Krankheitsentstehung wesentlich beitragen, gilt für folgende Zivilisationserkrankungen als sicher:
Bluthochdruck
Autoimmunerkrankungen wie
Entsprechend bedeutsam ist das präventive und therapeutische Potential einer fachgerechten Schwermertallentgiftung mittels Chelattherapie.