In einem ausführlichen Erstgespräch werden biografische und soziale Belastungsfaktoren ermittelt. Anschließend ermöglicht eine umfassende kinesiologische Austestung die Identifikation unerwarteter Belastungsfaktoren auf der Energiesystemebene. Dazu zählen chronische Schwermetallbelastungen, Erregeraktivierungen, unbewusste seelische Traumata, Nahrungsmittelintoleranzen sowie Elektrosmog.
Zur weiteren Diagnostik gehört eine detaillierte Blutanalyse, um mögliche Vitalstoffmängel und Entgiftungsschwächen festzustellen. Umwelttoxine und Schwermetalle lassen sich zudem durch eine chelatprovozierte Urinmessung nachweisen. Eine Mikrobiomanalyse und gezielte Darmentgiftung können ebenfalls sinnvoll sein.
Auf Basis der Gesamtdiagnostik wird ein multimodales, synergistisches Behandlungskonzept entwickelt.
Mithilfe der systemischen Informationsfeldarbeit und der ganzheitlichen Meridian-Klopftherapie lassen sich unbewusste Stressmuster identifizieren und auflösen. Die nicht-invasive Hirnstimulation trägt zur gezielten Aktivierung des vegetativen Nervensystems bei und führt so zu einer direkten Stressreduktion.
Zusätzlich kommen eine gezielte Vitalstofftherapie und eine Erregerfrequenztherapie zum Einsatz. Oft wird zuvor eine Entgiftungstherapie mit Chelaten zur Schwermetallausleitung durchgeführt.
Erfahrungsgemäß lassen sich selbst schwere Erschöpfungssyndrome innerhalb von drei Monaten erfolgreich behandeln.