Die Herangehensweise bei Fibromyalgie und chronischen Schmerzsyndromen ähnelt der Behandlung schwerer Erschöpfungssyndrome, da die Krankheitsdynamik vergleichbar ist.
Ein vulnerables Energiesystem – oft bedingt durch unverarbeitete Traumata und seelische Konflikte – bildet häufig die Grundlage für die Entwicklung von Fibromyalgie. In Kombination mit aktuellen sozialen Belastungen, Umwelttoxinen, Vitalstoffmängeln und einem gestörten Darmmilieu kann sich daraus ein fortschreitendes Krankheitsgeschehen entwickeln.
Nach einem ausführlichen Erstgespräch zur Ermittlung biografischer und sozialer Belastungen folgt eine detaillierte kinesiologische Austestung des Energiesystems. Dabei können verschiedene Krankheitsfaktoren identifiziert werden, darunter Schwermetallbelastungen, Erregeraktivierungen, Elektrosmog, Nahrungsmittelintoleranzen sowie Störfelder im Körper, wie Kieferentzündungen oder eine gestörte Darmbarriere.
Eine weiterführende Blutanalyse ermöglicht die Erkennung von Entgiftungsschwächen und relevanten Vitalstoffmängeln. Auf Basis dieser Erkenntnisse wird ein multimodales Therapiekonzept erstellt.
Zur Lösung seelischer Belastungen und unbewusster Stressmuster kommt die systemische Informationsfeldarbeit zum Einsatz. Diese wird mit der Meridian-Klopftherapie und nicht-invasiver Hirnstimulation kombiniert, um Stress zu reduzieren und das parasympathische Nervensystem gezielt zu aktivieren.
Häufig wird die Therapie durch eine gezielte Entgiftung, wie die Chelatherapie, ergänzt, gefolgt von einer Erregerfrequenztherapie. Zudem werden bestehende Mikronährstoffmängel ausgeglichen und eine eventuell gestörte Darmbarriere durch gezielten Darmaufbau regeneriert.
Dank der Synergieeffekte dieser Verfahren lassen sich oft bereits innerhalb weniger Wochen deutliche Verbesserungen erzielen.